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Transkript
00:00Im Südpolarmeer tobt eine Schlacht.
00:09Die Umweltschützer der Sea Shepherd Conservation Society greifen unter der Führung von Captain Paul Watson ein, um japanische Fischer vom Walfang abzuhalten.
00:19Sea Shepherd bezichtigt sie des illegalen kommerziellen Walfangs und damit der Verletzung internationalen Rechts.
00:25Die Flotte behauptet hingegen, die Wale ausschließlich zu Forschungszwecken zu fangen.
00:30Beide sehen das Gesetz auf ihrer Seite. 35 Tierschützer im Einsatz für die Wale.
00:39Was bisher geschah?
00:42Wenn wir zwei Leute an Bord kriegen und als Geisel nehmen lassen, hat Australien ein diplomatisches Problem.
00:48Japan weigert sich, zwei Aktivisten freizulassen, die einen Walfänger geentert haben.
00:57Natürlich sorgen wir uns, sie wurden praktisch gekidnappt.
01:04Ein Ende der verfahrenen Situation rückt näher.
01:08Wenn sie sie hier zurückgeben wollen, nehmen wir sie.
01:11Wir wissen nicht, ob es ihnen gut geht.
01:13Jeder denkt an Pottsi und Giles.
01:16Die Stimmung ist gedrückt. Viele Leute denken an sie.
01:25Es ist drei Tage her, dass Benjamin Potts und Giles Lane an Bord der Yushinmaru 2 vorgedrungen sind.
01:34Das australische Zollschiff Oceanic Viking bringt sie heute zurück zu Steve Irwin.
01:43Während ihrer Zeit auf dem japanischen Harpunenschiff hatten die beiden keinerlei Kontakt zur Crew.
02:03Die Wiedersehensfreude ist entsprechend groß.
02:06Die Rückkehrer werden begeistert von ihrer Crew empfangen.
02:33Alle sind erleichtert.
02:38Schön, dass sie zurück sind. Sie werden einiges zu erzählen haben.
02:47Wir werden sicher ein bisschen feiern, eine Tasse Tee trinken, schlafen.
02:51Mal sehen, was heute Abend so passiert. Seinen Rum haben wir leider schon ausgetrunken.
02:55Alles klar?
03:02War das Wörterbuch gut?
03:04Habe ich gleich rausgeholt.
03:08Entschuldigen Sie mein Japanisch.
03:10Und er?
03:11Entschuldigen Sie mein japanisch.
03:12Habt ihr den beiden gesagt, sie sollen hochkommen?
03:20Ja.
03:21Wie wär's mit jetzt gleich?
03:25Das Deck hat vielleicht gestunken.
03:30Peter Hammerstedt bestellt Ports und Lane auf die Brücke.
03:33Die Kampagne und diese Aktion haben mein Leben vollkommen verändert.
03:43Ich habe jetzt die nötige Kraft, für meine Überzeugungen offen einzustehen.
03:47Für mich hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen, der sicher noch lange andauern wird.
03:51Alle wollen mit euch reden, also müsst ihr erstmal hier oben bleiben.
04:04Ein paar Minuten, damit wir kurz reden können?
04:07Der Erste ruft in zehn Minuten an.
04:09Die Pflichten eines Öko-Helden.
04:13Die Australische Zeitung.
04:14Hallo.
04:21Der Erste ruft in zehn Minuten an.
04:51Die Interview-Anfragen reißen nicht ab.
05:13Es ist ein aufregender Morgen.
05:16Die Übergabe von der Oceanic Viking ist gelungen und Giles und Potsi sind wieder zurück.
05:21Allerdings werden sie jetzt von den Medien belagert, so wie wir anderen in den letzten Tagen.
05:29Abgesehen davon, dass man uns gegen unseren Willen festgehalten und jegliche Kommunikation mit unserem Schiff untersagt hat, wurden wir gut behandelt.
05:36Wir haben rund um die Uhr Interviews gegeben.
05:45Da ist mir erst klar geworden, was für Wellen das Ganze geschlagen hat.
05:50Uns ging's besser als den Walen, die man harponiert und dann mit Strom umbringt.
05:53Wir sind erst seit kurzem wieder an Bord und werden nachher eine Besprechung mit dem Käpt'n und der Crew haben.
06:03Inmitten des Rummels bekommt Pots auch einen persönlichen Anruf.
06:08Tut mir leid.
06:09Mir geht's gut.
06:12Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, ob das Ganze nicht zu viel für meine Mutter ist.
06:16Ich bin enterbt?
06:21Keine Angst.
06:24Sie ist ziemlich erleichtert, dass alles in Ordnung ist.
06:28Ich hab dich lieb.
06:28Die Crew ist gespannt, was die beiden über ihren Aufenthalt auf dem japanischen Harpunenschiff zu berichten haben.
06:40In den Interviewpausen werden schon mal ein paar kleine Anekdoten erzählt.
06:47Wir waren mit drei oder vier Walfängern in einem Raum.
06:51Wir sagten ihnen, dass wir wieder gehen wollen, zeigten auf unser Schiff und gestikulierten dahin.
06:56Wir haben sicher ausreichend klargemacht, dass wir wegwollten.
07:02Anfangs war es schon haarig.
07:04Die waren alle ziemlich wütend.
07:06Wir haben Schilder geschrieben für den Fall, dass der Hubschrauber zurückkommt.
07:12Die hätten wir dann ans Fenster gehalten, damit die anderen wissen, dass es uns gut geht.
07:18Der Kapitän ist vollkommen durchgedreht.
07:23Er war von der ganzen Crew am aufgebrachtesten.
07:26Ich hab ihm gesagt, ich nehme ihn fest.
07:34C. Shepard verbucht die Ente-Aktion als Erfolg, der die Walfang-Problematik weltweit ins öffentliche Bewusstsein gerückt hat.
07:42Sie nennen es den größten Erfolg der Anti-Walfang-Bewegung, errungen durch eine kleine Kamikaze-Aktion.
07:48Doch nicht alle sind mit den Methoden einverstanden.
07:55Die australische Polizei ermittelt auf beiden Seiten.
07:59Die Japaner sprechen von Piraterie. Die Aktivisten sagen, sie seien entführt worden.
08:03Das unerlaubte Betreten eines Schiffes auf hoher See kann angesichts der international angespannten Lage als schwerwiegender Sicherheitsverstoß gedeutet werden.
08:17Was sie getan haben, war extrem gefährlich. Japan verurteilt ihr Vorgehen aufs Schärfste.
08:22Greenpeace hält die Ente-Aktion für einen Rückschlag für die gesamte Anti-Walfang-Bewegung.
08:28Wir verfolgen die Strategie, in Japan Fortschritte zu erzielen.
08:37Was C. Shepard gerade getan hat, wirft uns zehn Jahre zurück.
08:45Wir erinnern Greenpeace hin und wieder, dass sie ihr Ziel aus den Augen verlieren.
08:49Dass sie uns jetzt als Terroristen bezeichnen, könnte erhebliche Konsequenzen für uns haben.
08:54Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie die japanische Flotte unseren Planeten zerstört. Wir unternehmen etwas gegen diese Leute.
09:08Am häufigsten fängt Japan, nach eigenen Angaben zu wissenschaftlichen Zwecken, Zwergwale.
09:14Die ziehen in den nahrungsreichen Gewässern der Antarktis ihre Jungen auf.
09:20Man sieht sie bei der Aufzucht ihrer Jungen. Sie geben ihnen die Brust.
09:24Wie wir Menschen.
09:26Ein Zwergwale-Junges wird etwa ein halbes Jahr gesäugt.
09:30Erst dann verlässt es die schützende Nähe der Mutter, um die Welt auf eigene Faust zu erkunden.
09:37Walfänger haponieren manchmal gezielt ein Junges, weil sie wissen, dass die Mutter versuchen wird, ihnen zu helfen.
09:43Dann haben sie beide. Wale sind äußerst soziale Geschöpfe.
09:46Ob es in Zukunft noch Wale geben wird, hängt von uns ab. Die Tiere sind auf uns angewiesen.
10:01Die Crew der Steve Irvin nimmt die Verfolgung der japanischen Flotte wieder auf.
10:07Plötzlich erregt etwas ihre Aufmerksamkeit.
10:09Wir haben ein Schiff gesichtet. Der Hubschrauber geht auf Erkundungsfluch.
10:15Ich kann das Schiff sehen.
10:30Keine Kennzeichnung am Heck und an den Seiten. Nur eine Nummer und japanische Schriftzeichen.
10:34Sieht es aus, als würden sie fischen? Irgendwelches Gerät an Bord?
10:45Nein, das Deck ist ziemlich leer und was drauf ist ziemlich verrostet. Sieht nicht so aus, als wäre es wirklich in Gebrauch.
10:55Interessant.
10:56Das war Chris. Er hat der Brücke das unbekannte Schiff da draußen beschrieben.
11:03Es ist kein Walfänger, sonst wäre es mit Forschung markiert.
11:07Vielleicht die japanische CIA.
11:12Die Identität des Schiffes ist nicht zu ermitteln.
11:15Auf der Steve Irvin befürchtet man, dass das kein gutes Zeichen ist.
11:19Das Schiff könnte sich als Vergeltung für das Entern der Yoshimaru an ihre Fersen geheftet haben.
11:24Vom Hubschrauber aus ist keinerlei Besatzung an Deck zu sehen. Fast wie bei einem Geisterschiff.
11:33Und durch die winzigen Fenster kann man die Brücke nicht erkennen.
11:36Schwer zu sagen, was auf diesem Schiff vor sich geht.
11:41Die japanischen Vollstrecker.
11:44Die Walfänger haben nicht viel für uns übrig. Wir sind ein gravierendes Problem für sie.
11:49Für mich ist es offensichtlich, dass sie zur japanischen Flotte gehören. Da besteht kein Zweifel.
11:57Die Crew beschließt, ein paar radikale Kursänderungen vorzunehmen, um zu sehen, ob der Verfolger reagiert.
12:02Wir hatten absolut keine Ahnung, wie sie reagieren würden. Wir haben versucht, sie über Funk zu erreichen und keine Antwort erhalten.
12:12Als wir dann wendeten und auf sie zufuhren, wendeten sie auch sofort. Als wir wieder umdrehten, dasselbe.
12:19Da war klar, dass uns dieses Schiff, aus welchen Gründen auch immer, verfolgt.
12:22Wie heißt sie?
12:32Es ist die Fukuyoshimaru Nummer 68, aus Shio Gama.
12:42Ein Fischereichef.
12:43Wir haben den Horizont wegen der Eisberge und den Walfängern immer im Auge.
12:53Der Umriss der Fukuyoshimaru war wie festgenagelt. Und das blieb auch so.
12:56Außer einem wirklich großen Radar gibt es kaum Antennen- oder Sattausrüstung.
13:10Es ist ein ziemlich leeres Schiff, bis auf diesen gewaltigen Radarturm.
13:17Sie waren von vornherein für diese Mission ausgerüstet.
13:19Es ist ein umgebauter Hochseetrawler, der mit Hightech-Kommunikationssystemen und einem ziemlich teuren Radar bestückt ist.
13:26Offenbar wollen sie uns ausspionieren.
13:31Vielleicht ist das das Marineschiff, das sie eskortieren soll. Schon sehr verdächtig, dass sie nicht rauskommen.
13:39Wenn es ein Schiff der japanischen Regierung mit Militärpersonal ist, ist es illegal, dass sie hier sind.
13:44Es wäre natürlich interessant herauszufinden, ob dem so ist.
13:49Sollte die Fukuyoshimaru tatsächlich Militär befördern und keinen friedlichen Zwecken dienen,
13:54würde das gegen den 1961 geschlossenen Antarktis-Vertrag verstoßen.
14:00Hiernach sind Militärpersonal und militärische Ausrüstung ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken geduldet.
14:08Könnte Sea Shepherd beweisen, dass der Verfolger ein Militärschiff ist, würde das internationale Unterstützung für ihre Sache bedeuten.
14:16Captain Watson hat einen Plan, um zu klären, welche Mission die Fukuyoshimaru verfolgt.
14:21Wie ist der Plan?
14:25Mit dem Schlauchboot rausfahren und es hinter dem Eisberg verstecken.
14:29Warten, dass sich die Fukuyoshimaru nähert, dann hervorschießen und sie konfrontieren.
14:34Wir wenden währenddessen das Schiff und halten dann auf sie zu.
14:39Gute Idee. Fehlt nur noch der richtige Eisberg.
14:42Dann los.
14:43In freudiger Erwartung, endlich doch etwas gegen das Schiff unternehmen zu können, geben Chris Altman und Dave Jennings die Neuigkeiten an die Brücke weiter.
15:01Am besten wäre ein großer Tafel-Eisberg. Wenn wir keinen finden können, würde auch ein Eisberg reichen, der groß genug ist, um sich dahinter zu verstecken.
15:13Und der eine flache Stelle hat.
15:16Für die Delta und den Heli.
15:19Die Delta sehen Sie ja nicht auf dem Radar.
15:21Das Problem ist, die Besatzung hat bislang nicht viele Eisberge gesehen.
15:29Sonst kleben sie uns ewig an den Hacken.
15:35Sobald du einen siehst, der in Frage kommen könnte, gib uns Bescheid.
15:39Die Delta muss dann so schnell wie möglich am Kran hängen und ich quasi schon im Hubschrauber sitzen.
15:43Die Delta muss sofort zu Wasser gelassen werden können und abfahrbereit sein.
15:52Von der Brücke aus konnte ich nur Nebel sehen, aus dem aber jeden Moment ein Eisberg auftauchen konnte.
15:59Bisher kein einziger.
16:02Wir halten uns weiter bereit.
16:07Irgendwo da draußen ist er.
16:10Aber noch weit weg.
16:11Alles klar, denk mal positiv.
16:17Dann sah ich überall Punkte auf dem Radar.
16:19Das waren Eisberge, die ich auch durchs Fenster sehen konnte.
16:23Wir befanden uns in einem Eisfeld.
16:25Aber 1000 Tonnen Stahl zu verstecken ist ziemlich schwierig.
16:31Negative Energie macht's nicht leichter.
16:34Ich weiß, ich geb euch Bescheid, sobald ich was sehe, okay?
16:41Der Plan, die Fukuyoshi Maru in einen Hinterhall zu locken, kann nur mit einem Eisberg in die Tat umgesetzt werden, auf dem der Hubschrauber landen kann.
16:59Paul Watson beschließt, ein immer dichter werdendes Eisfeld zu durchqueren.
17:03Die Risiken sind ihm bewusst.
17:14Bisher haben sie nur sogenannte Growler gesichtet.
17:17Kleine Eisberge, die meist nur knapp über die Wasseroberfläche raten.
17:20Growler sind kleine Stücke, die vom Schelf-Eis oder einem Eisberg abgebrochen sind.
17:31Sie sind so klein, dass man sie häufig erst bemerkt, wenn man aufgelaufen ist.
17:35Sie können ein Loch ins Schiff reißen.
17:41Growler können äußerst gefährlich sein.
17:43Der Rumpf der Steve Irwin ist nicht verstärkt und könnte jeden Moment aufgeschlitzt werden.
17:48Ein Loch muss von einem Taucher gestopft werden.
17:55Bei dem hohen Wasserdruck kann dabei der Arm mit eingesogen werden.
18:05Alle Augen sind auf die Eisberge gerichtet.
18:08Das Feld gleicht mittlerweile einem Hindernisparcours.
18:11Die Ausweichmanöver sind überall an Bord spürbar.
18:20Ohne Vorwarnung fliegt hier alles durch die Gegend.
18:25Hart, Steuerbord, Eisberg!
18:30Die Situation wird immer brenzliger.
18:32Immer mehr Growler tauchen vor der Steve Irwin auf.
18:51Die Suche nach dem Tafeleisberg ist jetzt lebensgefährlich geworden.
18:55Dieses Schiff ist nicht für Eisfahrgebiete klassifiziert, nicht besonders verstärkt und daher, wenn überhaupt, nur für extrem leichtes Eis geeignet.
19:08Da hilft nur noch Beten.
19:14Ein guter Tag zum Sterben.
19:16Die Crew der Delta soll die gefährlichsten Growler entfernen.
19:30Seit einer Stunde werden es immer mehr und sie sind kompakter.
19:36Wir nähern uns jetzt also dem Eisrand.
19:37Wir haben Growler-Dienst und da hier ziemlich viele sind, werden wir wohl ein paar aus dem Weg räumen müssen.
19:52Die Delta soll die Growler abschleppen.
19:58Einen Eisberg mit einem kleinen Schlauchboot zu ziehen, ist gefährlich.
20:04Scheint ganz gut zu klappen.
20:07Wenn wir die kleineren Growler mit dem Schlauchboot wegziehen können, ist das wesentlich einfacher, als wenn wir das Schiff wenden müssten.
20:24Die Eiscowboys.
20:27Sie meinten, es klappt nicht. Klappt gut.
20:37Ein gutes Crewmitglied muss mit der Abgeschiedenheit umgehen und mit anderen Menschen auskommen können.
20:53Das alles auf äußerst begrenztem Lebensraum, ohne irgendwelche Inspiration oder Ablenkung, außer dem Meer.
20:59Ich mag den Alltag auf See. Man weiß genau, was man zu tun hat und wie der Tag ablaufen wird.
21:11Die größte Herausforderung einer solchen Reise ist wohl die Isolation und die Enge.
21:15Wir leben hier äußerst beengt, bekommen immer dasselbe Essen und müssen manchmal zusammen in einer Koje schlafen.
21:28Da kommt man sich nah und lernt die Gewohnheiten des anderen kennen.
21:31Besser als einem lieb ist.
21:40Den Spaghetti-Trick habe ich von meiner Freundin Joan Parsons gelernt. Man muss ihn gesehen haben, um es zu glauben.
21:49Eine schön lange Nudel. Mit der dürfte es funktionieren.
21:52Bei ein paar von uns fällt langsam die Decke auf den Kopf.
22:12Miau.
22:19Mir fehlt es, Sport zu treiben.
22:22Wenn man mit vielen Leuten auf engem Raum lebt, gibt es zwangsläufig irgendwann Konflikte.
22:37Wer ein Instrument spielen oder irgendwie Musik machen kann, hat es gut.
22:44Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten? Unser Seemannslied ist fertig.
22:48Da wir gerade alle hier sind, ist es eine günstige Gelegenheit, es zu singen.
22:52Seemannslied? Dann mal los.
22:561, 2, 3.
22:58Oh, may your heart to be dull and your rain be untrue.
23:03May your engines run backwards and startle you through.
23:07For the shepherds are storming on starboard and port.
23:11For the wheels of the sea so that none may be caught.
23:15They shall spawn if ye harm the white whale.
23:19With death on your family, bad breath on your sail.
23:23These calendars are warning once more for to heed.
23:27Black flag of the ocean, sea shepherds are we.
23:31Black flag of the ocean, sea shepherds are we.
23:35Black flag of the ocean, sea shepherds are we.
23:40When man gemeinsam eine solch einschneidende Erfahrung macht, kommt man sich sehr nah.
23:54Wir sind wie eine Familie.
23:59Es ist immer jemand da, mit dem man reden kann.
24:02Jeder bringt das mit ein, was ihn persönlich ausmacht.
24:06Das ist toll.
24:17Noch immer wird die Steve Irwin von der geisterhaften Fukuyoshi Maru verfolgt.
24:23Ihre Anwesenheit macht es Sea Shepherd unmöglich, sich der japanischen Walfangflotte zu nähern.
24:28Da hinten ist ein richtig großer.
24:30Endlich taucht ein Eisberg auf, mit dem man den Plan in die Tat umsetzen könnte.
24:45Nicht ganz so groß, wie ich gehofft hatte, aber hoch und flach.
24:51Und nach Westen scheint er anzusteigen.
24:57Perfekt, dann sieht man den Hubschrauber nicht.
24:59Ich sag Dave Bescheid.
25:05Das letzte Puzzlestück ist vorhanden.
25:07Die Operation kann beginnen.
25:12Die Strategie?
25:14Hubschrauber und Delta hinter dem Eisberg verstecken, während die Steve Irwin ihren Kurs beibehält.
25:19Wenn die Fukuyoshi Maru dem Eisberg am nächsten ist, verlassen Helikopter und Schlauchboot ihr Versteck und stellen den Verfolger.
25:25Die gesamte Aktion wird vom Hubschrauber aus dokumentiert, sollte sich das Schiff als feindliches Militärschiff herausstellen und mit seiner Anwesenheit gegen den Antarktisvertrag verstoßen.
25:35Start klar?
25:49Wir sind startklar.
25:59Wir müssen sofort los.
26:05Haben Sie das Telefon dabei?
26:11Das Satellitentelefon.
26:14Wir kommen zu nah an den Eisberg.
26:23Rock'n'Roll
26:24Absolut perfekt.
26:47Im Kreis fahren und hinter einem Eisberg verstecken.
26:58Grossartig.
27:02Der Eisberg ist perfekt für den Angriffsplan.
27:06Doch Bootsmann Dave Jennings hat das Satellitentelefon vergessen und damit keinerlei Möglichkeit, mit dem Schiff zu kommunizieren.
27:12Sie haben das Telefon vergessen.
27:18Genau darum ging's doch.
27:21Unglaublich. Ich verstehe nicht, dass Dave einfach so losfährt.
27:28Wie schwer ist es eigentlich, einer Anweisung zu folgen?
27:32Wir müssen ihnen Zeichen geben, damit sie zurückkommen.
27:34Hubschrauberpilot Chris Altman nimmt inzwischen die besprochene Position ein.
27:45Die Crew versucht mit der Schiffshupe und Handzeichen auf sich aufmerksam zu machen.
27:56Bis der Delta-Mannschaft schliesslich aufgeht, dass sie das Telefon vergessen hat.
28:00Die Delta-Crew hat ihr Versteck verlassen und kann nur hoffen, dass sie dabei nicht von der Fukuyoshimaru gesehen wurde.
28:17Denn die wäre damit vorgewarnt. Und der Plan gescheitert.
28:24Vom Eisberg aus will Chris Altman nachsehen, ob ihnen das Geisterschiff trotzdem in die Falle gegangen ist.
28:30Sie fallen nicht drauf rein.
28:37Wir lauern ihn hinter diesem Eisberg auf. Ein bisschen wie eine Radarfalle.
29:00Wenn das japanische Geisterschiff vorbeikommt, schießen wir raus, bedrängen sie ein bisschen und sehen, ob sie flüchten.
29:10Noch immer ist unklar, ob der Verfolger den Braten wirklich gerochen hat.
29:19Die Hoffnung an Bord der Steve Irwin schwindet.
29:23Je mehr Zeit verstreicht, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Fukuyoshimaru angebissen hat.
29:30Die Fukuyoshimaru scheint uns nicht in die Falle zu gehen.
29:39Sieht aus, als würde sie sich Richtung Osten entfernen.
29:42Unser Trick hat wohl nicht funktioniert.
29:43Das Geisterschiff entfernt sich vom Eisberg. Die Mission scheint gescheitert.
29:59Sie haben offensichtlich gemerkt, dass etwas nicht stimmt und drehen ab.
30:04Doch dann ändert das Geisterschiff plötzlich seinen Kurs.
30:17Seht euch das an.
30:19Sie drehen.
30:21Sie haben tatsächlich gewendet, Leute.
30:28So kommen sie direkt am Eisberg vorbei.
30:32Genau auf uns zu.
30:34Das Blatt hat sich zugunsten der Sea Shepherds gewendet.
30:37Hubschrauber und Delta erhalten ihren Einsatzbefehl.
30:46Sea Shepherd kann zuschlagen.
31:04Die Delta verfolgt das Geisterschiff mit allem, was die Motoren hergeben.
31:12Und beginnt langsam aufzuholen.
31:15Noch drei Meilen. Für eine brauchen sie sechs Minuten.
31:23Jetzt hauen sie ab. Sie wenden.
31:25Der Verfolger wird zum Verfolgten.
31:31Delta und Hubschrauber rücken näher.
31:33Und auch die Steve Irwin nimmt Fahrt auf.
31:35Der Typ an Deck hat uns zugewinkt.
31:45Dafür hat uns der auf der Brücke den Finger gezeigt.
31:47Stinkefinger.
31:57Ich glaub's nicht.
32:00Wie läuft's, Chris?
32:02Bin beschäftigt.
32:03Aufgelegt?
32:16Er ist beschäftigt.
32:21Wer ist das nicht?
32:23Hallo Leute.
32:30Schön, euch kennenzulernen.
32:35Feiglinge ist doch nur ein Hubschrauber.
32:38Was heißt nochmal Feiglinge auf Japanisch?
32:46Die Fukuyoshi Maru ist auf der Flucht.
32:50Bootsmann Dave Jennings fährt Störmanöver mit der Delta.
32:53Während Hubschrauberpilot Chris Altman das Schiff umkreist.
33:01Gleich landet er an Deck.
33:13Chris, hier ist Paul.
33:15Ich höre.
33:17Kannst du irgendwas erkennen? Uniform, Waffen?
33:22Bis jetzt nicht.
33:23Ich melde mich, wenn wir fertig sind.
33:38Ein Typ ist an Deck.
33:39Nichts Auffälliges.
33:41In Uniform?
33:42Nein, er macht nur Fotos und winkt der Delta.
33:54Grüßt er oder winkt er sie weg?
33:57Er winkt freundlich.
34:02Sie sollen zurückkommen, das ist Zeitverschwendung.
34:04Delta und Hubschrauber werden zurück zu Steve Irwin beordert.
34:15Sie sollen zurück zu Steve Irwin beordert.
34:26Ohne Beweise für militärische Aktivitäten kann den Japanern kein Verstoß gegen den Antarktis-Vertrag zur Last gelegt werden.
34:33Als sich die Delta genähert hat, sind sie sofort nervös geworden und haben eine 180-Grad-Wende gemacht.
34:43Sea Shepherd hofft, dass das Manöver die Verfolger zumindest vergrault hat.
34:47Denn dann könnten sie sich wieder ihrem eigentlichen Ziel widmen.
34:52Den Walfang zu stoppen.
34:57Kim McCoy hat einen anonymen Tipp über den Aufenthaltsort eines wichtigen Schiffes der japanischen Walfangflotte erhalten.
35:03Der Oriental Bluebird.
35:05Die japanische Flotte besteht aus sechs Schiffen.
35:09Die Oriental Bluebird ist ihr Tank- und Versorgungsschiff.
35:14Der kommerzielle Walfang wurde 1986 offiziell verboten.
35:18Doch immer noch darf jährlich eine bestimmte Quote zu Forschungszwecken erlegt werden.
35:23Die Japaner schreiben Forschung auf ihre Schiffe, um ihren kommerziellen Walfang als Wissenschaft zu tarnen.
35:32Natürlich wird alles nur auf Englisch geschrieben, denn ihren Landsleuten brauchen sie ja nichts vorzumachen.
35:38Japan bestreitet das und beteuert, man untersuche Wanderungsbewegungen, Populationen und Nahrungsgewohnheiten.
35:44Für die Kameras der Tierschützer hält man entsprechende Plakate bereit.
35:50Manche Rechtsexperten halten das Vorgehen der Japaner für legal.
35:54Andere bezichtigen das Land, die Gesetze zu seinem wirtschaftlichen Vorteil zu missbrauchen.
35:59Die Oriental Bluebird ist das Tank- und Versorgungsschiff der Flotte.
36:04Vor zwei Jahren haben wir sie erfolgreich vertrieben. Das versuchen wir jetzt nochmal.
36:07Sie ist das größte Schiff der Flotte und transportiert 2500 Tonnen Öl.
36:18Schwächen sind unwahrscheinlich, ein so riesiges Schiff hat keiner.
36:232006 gab es bereits eine Begegnung zwischen der Oriental Bluebird und den Sea Shepherds, die diese damals mit der Farley Mowat rammten.
36:33Wir haben sie zur Rückkehr aufgefordert und dann gestreift.
36:38Nun ist die Bluebird zurück und Sea Shepherds will wieder angreifen.
36:44Der Käpt'n wird informiert.
36:47Gegen Mitternacht sind wir da. Vier Stunden später sollten sie auf uns treffen.
36:52Und der Hubschrauber?
36:54Soll er um zwölf los?
36:58Die Steve Irwin macht sich mit voller Fahrt in Richtung der letzten Koordinaten der Oriental Bluebird auf.
37:04Wenn wir sie haben, mischen wir sie mit der Delta auf.
37:07Als sie die Zielkoordinaten erreichen, sehen sie nichts als einen ruhig daliegenden Ozean.
37:25Die Walfänger waren vorgewarnt.
37:34Wahrscheinlich sind sie nach Westen abgehauen, zur westlichen Flotte.
37:37Die allermeisten Punkte auf dem Radar sind Eisberge. Aber einer von ihnen bewegt sich.
37:52Die Fukuyoshi Maru verfolgt uns wieder.
37:55Langsam wird klar, die Fukuyoshi Maru ist kein Militärschiff.
38:01Sie soll die Koordinaten der Steve Irwin an die Walfänger übermitteln.
38:04Die japanische Walfangindustrie hatte sie auf uns angesetzt, damit wir uns der Flotte nicht nähern konnten.
38:14Das war ein ernsthaftes Problem.
38:15In Reichweite der Fukuyoshi Maru ist die Wahrscheinlichkeit, die japanische Flotte zu finden, gleich null.
38:24Die Steve Irwin will sie loswerden.
38:27Paul Watson ist dafür, erneut anzugreifen und den Verfolger ein für allemal zu verjagen.
38:32Die letztendliche Entscheidung darüber überlässt er aber Jennings und Holland.
38:36Keine Ahnung, wie er auf Mel und mich kommt. Auf mich wahrscheinlich, weil ich das Boot steuere.
38:43Er hat mich gefragt, ob es für mich okay wäre. Wobei für mich fast alles okay ist.
38:51In Wahrheit ging es darum, ob die Aktion image-schädigend für Sea Shepherd sein könnte.
38:54Und das ist etwas, das ich weder entscheiden kann, noch will.
38:59Die beiden beschließen, die Crew nach ihrer Meinung zu fragen.
39:02Wenn sie Wale fangen, können wir gegen sie vorgehen. Aber spionieren ist nicht illegal.
39:10Vielleicht greifen wir sogar ein Schiff der Regierung an.
39:14Viele Crewmitglieder haben Bedenken, ein Schiff anzugreifen, das nicht aktiv Walfang betreibt.
39:19Da das Schiff nicht direkt am Walfang beteiligt ist, könnten sie hinterher als Opfer dastehen und wir verlieren unsere Glaubwürdigkeit.
39:28Das macht mir wahrscheinlich am meisten Sorgen.
39:32Sie jagen keine Wale und wir werden dabei keine retten können.
39:38Es ist risikoreich. Und die Vorteile?
39:44Die Crew hat die Vor- und Nachteile des Plans gemeinsam abgewogen. Die Entscheidung wird dem Käpt'n mitgeteilt.
39:52Da du ja wolltest, dass wir entscheiden?
39:55Die meisten sind der Meinung, dass die Risiken eines Angriffs hoch sind, aber der Nutzen eher gering.
40:04Risiken?
40:06Schlechte Presse.
40:08Hast du Medienwissenschaft studiert?
40:10Wenn's ein Befehl ist, tun wir's.
40:12So etwas befehle ich nicht.
40:16Die Geiselnahme hat uns viel Sympathie eingebracht.
40:19Wenn das eure Entscheidung ist, okay.
40:25Ich denke, die Crew befürchtet, dass das ein schwarzer Fleck auf unserer weißen Weste werden könnte.
40:33Ich weiß nicht.
40:34Wenn's schief geht?
40:37Alles kann schief gehen.
40:38Dann sind wir wohl fertig.
40:52Wir haben die meisten Walfanggegner auf unserer Seite. Das wird sich nicht ändern, weil wir ein Spionageschiff belästigen.
41:00Sie gehören zur Flotte. Ich betrachte das eher als konsequent.
41:02Auf der Brücke wirbt der Käpt'n noch ein letztes Mal für sein Vorhaben.
41:11Wir müssen sie einfach nur loswerden, sonst finden wir die Flotte nicht.
41:16Aber die Medien könnten es nicht gut finden.
41:19Wieso?
41:20Sie gehören zur japanischen Flotte und mit denen im Schlepptau kommen wir unmöglich an die Fangschiffe ran.
41:27Aber man könnte uns als so eine Art Hooligans darstellen.
41:31Sind wir doch auch.
41:32Aber das muss ja nicht jeder wissen.
41:38Doch. Wir wollen quer schlagen, deshalb sind wir hier.
41:43Das Wetter wird besser.
41:50Ziemlich überzeugend.
41:52Allerdings.
41:55Die Diskussion ist beigelegt. Die Crew rüstet sich zum Kampf.
41:59Wir werden sie wie jeden anderen Walfänger behandeln.
42:04Wir werden sicherstellen, dass wir unsere Arbeit tun können.
42:08Die Japaner davon abhalten, 1000 Wale zu töten, mit allen Mitteln.
42:11Da ein Angriff bei Tageslicht zu leicht zu durchschauen wäre, beschließt Paul Watson, die Delta im Schutz der Dunkelheit loszuschicken.
42:22Dave Jennings und Ricky Jameson erarbeiten eine Strategie.
42:25Hier wäre es ziemlich gefährlich.
42:31Da ist es einfach zu eng.
42:35Hier hoch ist auch schwierig.
42:36Da ist Hochspannung drauf.
42:42Das ist lebensgefährlich.
42:44Man könnte allerdings auch hier lang.
42:46Die Brücke ist hier.
42:48Da müssten wir aber äußerst leise sein.
42:52Der Plan ist, an Bord der Fukuyoshi Maru zu gehen und die Kommunikationsleitungen zu kappen.
42:57Um jede weitere Übermittlung der Koordinaten zu unterbinden.
43:01Oder wir werfen den Anker aus.
43:1227. Viertel nach 2 Uhr morgens.
43:15Wir lassen jetzt die Delta ins Wasser und schicken sie im Schutz der Dunkelheit rüber.
43:19Was habt ihr jetzt vor?
43:26Ich hab gehört, ihr wollt die Fukuyoshi Maru entern und die Leitungen kappen?
43:31Das macht mir echt Angst.
43:37Der Käpt'n hat es der Bootscrew überlassen, ob sie die Aktion jetzt wirklich machen will oder nicht.
43:42Er hat sich ihrer Entscheidung untergeordnet.
43:44Sie haben sich dafür entschieden.
43:48Also werden sie es durchziehen.
43:49Und wir hier oben versuchen, für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen.
43:57Die nächtliche Enter-Aktion ist das riskanteste Manöver, das Sea Shepherd bisher durchgeführt hat.
44:03Sollte dabei jemand über Bord gehen, würde er innerhalb von Minuten erfrieren.
44:08Beim letzten Mal, als ein Boot nachts zu Wasser gelassen wurde, riss die Kommunikation zum Schiff ab.
44:14Wenn wir nach einer halben Stunde langsamer fahren, melden wir uns. Danach alle 20 Minuten.
44:24Wenn was passiert, werde ich sagen, dass keine Taktik dahinter stand.
44:30Dieses Vorhaben ist ausgesprochen gefährlich.
44:33Ich bemühe mich immer, die Risiken zu minimieren. Und hierbei gibt es einfach zu viele.
44:38Decks Helferin Kate Elliott lässt die Delta mit dem Hydraulikkran zu Wasser.
45:01Ich muss dir was zeigen, Dave.
45:02Die Hydraulikleitung ist gebrochen.
45:09Natal.
45:12Vielleicht kriegen wir es mit dem Gasbrenner wieder hin.
45:17Der Kran ist nicht im besten Zustand. Und wir haben wenig Zeit. Unwahrscheinlich, dass das klappt.
45:22Ich weiß nicht.
45:32Die Hydraulik ist defekt. Und der Kran ist die einzige Möglichkeit, die Delta wieder aus dem Wasser zu bekommen.
45:38Die Sache ist damit wohl erstmal abgeblasen.
45:41Wir brechen ab.
45:48Ohne Kran haben wir auch so ein Problem.
45:57Aktion ist abgeblasen.
45:58Der Ausfall des Krans ist eine Katastrophe.
46:06Denn ohne ihn kann Sea Shepherd die Schlauchboote nicht zu Wasser lassen.
46:09Und die sind für die Kampagne unverzichtbar.
46:14Das ist nicht nur für diese Aktion ein Problem.
46:16Wenn wir das Schiff verlassen müssen, geht das auch nur mit den Booten.
46:20Die Anti-Walfang-Kampagne steht auf der Kippe.
46:23Das ist wirklich hart für uns.
46:31Denn wir wissen, wenn wir umkehren, werden Wale sterben.
46:36Ich wecke Paul.
46:43Demnächst bei Whale Walls.
46:46Ein gefährlicher Sturm zieht auf.
46:50Wir haben keine Zeit, Party zu machen.
46:53Ab jetzt gilt striktes Alkoholverbot auf dem Schiff.
46:57Wer damit ein Problem hat, kann gehen.
47:01So verabschiedet Sea Shepherd einen.
47:03Vielen Dank für euren Einsatz und jetzt verpisst euch.
47:07Die australische Polizei will zu Giles und Potzi.
47:12Die Bullen.
47:13Untertitelung des ZDF perquèimepsford.
47:25Vielen Dank.