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US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat offenbar in einer weiteren Chatgruppe militärische Informationen geteilt, unter anderem mit seiner Frau und seinem Bruder. Die Berichte darüber bezeichnete der 44-Jährige jetzt als "Lügen" und "Verleumdung". US-Präsident Donald Trump stellte sich hinter Hegseth. Doch die Kritik nimmt zu.

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Transkript
00:00In der sogenannten Chatgruppen-Affäre gerät US-Verteidigungsminister Pete Hexeth immer stärker unter Druck.
00:08Medienberichten zufolge soll der Pentagon-Chef sensible militärische Informationen in einer Signal-Chatgruppe unter anderem mit seiner Frau und seinem Bruder geteilt haben.
00:18Diese Berichte bezeichnete der 44-Jährige jetzt als Lügen und Verleumdung.
00:22Den Medienberichten zufolge teilte Hexeth vertrauliche Informationen über einen Angriff der US-Armee auf Houthi-Stellungen im Jemen im März mit zahlreichen Vertrauten aus seinem privaten Umfeld.
00:35Nach einem ähnlichen Vorfall mit einer anderen Chatgruppe hatte das Pentagon bereits Anfang April eine interne Untersuchung gegen Hexeth eingeleitet.
00:43Der US-Verteidigungsminister erklärte weiter, die Vorwürfe stammten von früheren Pentagon-Mitarbeitern, die seine Karriere zerstören wollten, dies werde aber nicht funktionieren.
00:54Schützenhilfe bekam Hexeth von US-Präsident Donald Trump.
00:58Das ist doch alt, immer das gleiche Mediengeschwätz, finden Sie doch was Neues.
01:03Mehrere Politiker der Oppositionellen Demokraten forderten einen Rücktritt des Verteidigungsministers, dessen früherer Pressesprecher erklärte, er glaube nicht, dass Hexeth noch lange im Amt bleiben werde.

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