Dortmund gewinnt zu Hause gegen Gladbach mit 3:2. Laut BVB-Trainer Niko Kovacs brauchte es den Führungstreffer der Fohlen, um die Schwarz-Gelben wach zu rütteln. Auch die Einwechslung von Carney Chukwuemeka für Maximilian Beier erwies sich als "Gamechanger".
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SportTranskript
00:00Es war sehr wichtig, heute gegen eine wirklich sehr spielstarke Gladbacher Mannschaft zu gewinnen.
00:09Das haben wir geschafft. Wir sind sicherlich nicht so reingekommen ins Spiel, wie wir uns das
00:13vorgestellt haben. Der erste Treffer von Gladbach hat uns irgendwie aufgeweckt. Dann muss ich ganz
00:20ehrlich sagen, kam uns die Verletzung leider nicht entgegen, aber dann doch. Maxi hat sich
00:28verletzt. Dadurch kam Kani ins Spiel und das war schon dann für uns der Gamechanger. Das war derjenige,
00:33der dort das Spiel dann an sich gerissen hat. Das war derjenige, der dort die Situation über außen
00:40dann auch kreiert hat. Und wenn du in Dortmund ein Tor erzielst und dann das zweite, dann wissen wir
00:45alles, was dort oder hier in diesem Stadion passiert mit unseren tollen Fans. Glück hatten wir, dass wir
00:52das 3 zu 1 schießen kurz vor dem Pausenpfiff, kommen dann raus. Ich denke, das war in Ordnung,
00:59aber dann haben wir das Spiel abgegeben. Dann hat Gladbach sehr viel Druck produziert, wobei ich
01:05jetzt glaube, es waren nicht allzu große und viele Torschancen da. Unterm Strich nach Barcelona,
01:11nach Bayern München. Wieder ein kräftizierendes Spiel. Die Mannschaft hat bis zum Schluss alles
01:16gegeben, gekämpft und sich die drei Punkte wirklich hart erarbeitet.