Vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Tottenham setzen Frankfurt-Coach Dino Toppmöller und Verteidiger Robin Koch viel auf die SGE-Fans. Gerade die Champions-League-Spiele von Dortmund und Aston Villa hätten gezeigt, was ein Stadion bewegen kann.
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SportTranskript
00:00Ja, worauf wird es ankommen? Ich glaube, in so Spielen, man hat schon gesehen, dass das
00:0610-Spiel sehr umkämpft war, sehr eng war, dass es natürlich auf eine Tagesform ankommt,
00:11dass wir morgen einen richtig guten Tag brauchen, dass alle bei 100 Prozent sind. Da bin ich mir
00:17aber relativ sicher, dass wir das sein werden. Und dann brauchst du natürlich auch dieses
00:22Spielglück, wie das Spiel sich entwickelt, einen guten Plan, eine gute Intensität. Es gibt
00:29viele Dinge, auf die es ankommt, die jetzt alle aufzuzählen. Alle Spielphasen sind wichtig,
00:34aber der Schlüssel wird sein, glaube ich, dass wir morgen von Anfang an richtig gut ins Spiel
00:38reinkommen, dass wir sofort auch diesen Heimvorteil, ich glaube, alle, die gestern auch Champions League
00:44gesehen haben, die haben gesehen, dass dieser Heimvorteil dann schon im zweiten Spiel auch
00:49was bewirken kann, auch wenn beide Teams es dann eben nicht geschafft haben. Deren Ausgangslage
00:54war aber deutlich schlechter wie unsere. Und von daher setzen wir natürlich auch auf
00:59den Faktor Publikum. Ich glaube, man merkt es in der ganzen Stadt, im ganzen Verein und genauso
01:06auch bei uns in der Mannschaft. Jeder freut sich auf das Spiel. Ich glaube, es war wichtig nach dem
01:11Spiel in London, dass wir jetzt am Wochenende performt haben und das Ergebnis auch gezogen haben.
01:16Und ja, seitdem ist die Vorfreude, glaube ich, unglaublich auf Donnerstag. Das Positive und
01:23dass sich jeder auf das Spiel freut, das sollten wir auf jeden Fall mitnehmen. Und ich habe schon
01:27gesagt, das ist bei uns in der Mannschaft absolut so. Klar, die Nervosität, die sollten wir jetzt
01:32nicht unbedingt vom Umfeld übernehmen. Aber ich glaube schon, dass es so ist, dass sich jeder im Team
01:37auf das Spiel freut. Klar, es ist eine gewisse Anspannung da. Die brauchen wir, glaube ich, auch. Und ja,
01:43wie gesagt, ich glaube, von der Nervosität aus dem Umfeld sollten wir uns ja fernhalten.