Mario Casas: ein gutaussehendes spanisches Filmtalent
- vor 5 Jahren
Er liebt und besticht durch seine Sinnlichkeit und ist zu einem der repräsentativsten Gesichter der siebten spanischen Kunst geworden.
Wir sprechen von Mario Casas.
Mario wurde am 12. Juni 1986 in der Stadt La Coruña geboren und zeigte von klein auf seine Vorliebe für die Schauspielerei.
So beschließt er, Kurse zu besuchen und beginnt seine Karriere mit dem Drehen von mehreren Werbespots.
Den Sprung zum Fernsehen machte er jedoch 2005
Sein Debüt auf der Großleinwand gab er unter der Regie von Antonio Banderas im Film "El Camino de los Ingleses".
Doch erst 2010 wurde er international bekannt, dank seiner Rolle als "Hugo" in der Verfilmung von "Drei Meter über dem Himmel" mit María Valverde.
Der Film wurde 2010 zum größten Kassenschlager im spanischen Kino, Parallel dazu und bis 2013 spielte Mario in der Serie "el Barco", mit der er schließlich auf dem hispanischen Markt bekannt wurde.
Internationale Anerkennung fand er 2014 mit dem Film "69 Tage Hoffnung", in dem er einen der chilenischen Männer spielte, die in einer Mine gefangen waren.
Seitdem hat sich Mario Casas als eines der bekanntesten Gesichter des spanischen Kinos etabliert und verschiedene Filmproduktionen realisiert.
Wir sprechen von Mario Casas.
Mario wurde am 12. Juni 1986 in der Stadt La Coruña geboren und zeigte von klein auf seine Vorliebe für die Schauspielerei.
So beschließt er, Kurse zu besuchen und beginnt seine Karriere mit dem Drehen von mehreren Werbespots.
Den Sprung zum Fernsehen machte er jedoch 2005
Sein Debüt auf der Großleinwand gab er unter der Regie von Antonio Banderas im Film "El Camino de los Ingleses".
Doch erst 2010 wurde er international bekannt, dank seiner Rolle als "Hugo" in der Verfilmung von "Drei Meter über dem Himmel" mit María Valverde.
Der Film wurde 2010 zum größten Kassenschlager im spanischen Kino, Parallel dazu und bis 2013 spielte Mario in der Serie "el Barco", mit der er schließlich auf dem hispanischen Markt bekannt wurde.
Internationale Anerkennung fand er 2014 mit dem Film "69 Tage Hoffnung", in dem er einen der chilenischen Männer spielte, die in einer Mine gefangen waren.
Seitdem hat sich Mario Casas als eines der bekanntesten Gesichter des spanischen Kinos etabliert und verschiedene Filmproduktionen realisiert.