Im süditalienischen Hafen Brindisi haben die Ermittler mit der Untersuchung der in der am vergangenen Wochenende ausgebrannten Fähre “Norman Atlantic” begonnen. Das Schiff war mit leichter Schlagseite nach Steuerbord in den Hafen von Brindisi geschleppt worden. Wegen des schweren Seegangs gestalteten sich die Bergungsarbeiten schwierig. Zwei albanische Seeleute kamen beim Vertauen der “Norman Atlantic” ums Leben.
“Während der gesamten Operation hatten wir Seegang der Stärke 7 und 8. Nach Mitternacht gelang es uns, die “Norman Atlantic” zu sichern. Sie ist jetzt sicher”, erklärte Kapitän des Schleppers, Pietro dell’Aquila.
Die Fähre der griechischen Anek Lines war auf dem Weg von Patras in Griechenland nach Ancona in Italien in Brand geraten. Das Schiff trieb anschließend manövrierunfähig zwischen der italienischen und der albanischen Küste. Mindestens 13 Menschen starben, nach griechischen Angaben werden noch 18 Personen vermisst, die italienischen Behörden beziffern die Zahl der Vermissten auf 10 bis 15.
“Während der gesamten Operation hatten wir Seegang der Stärke 7 und 8. Nach Mitternacht gelang es uns, die “Norman Atlantic” zu sichern. Sie ist jetzt sicher”, erklärte Kapitän des Schleppers, Pietro dell’Aquila.
Die Fähre der griechischen Anek Lines war auf dem Weg von Patras in Griechenland nach Ancona in Italien in Brand geraten. Das Schiff trieb anschließend manövrierunfähig zwischen der italienischen und der albanischen Küste. Mindestens 13 Menschen starben, nach griechischen Angaben werden noch 18 Personen vermisst, die italienischen Behörden beziffern die Zahl der Vermissten auf 10 bis 15.
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